Backofen

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Heute: Wir basteln einen Backofen

Hallo, liebe Interessierte, Bastelwillis und sonstige Internet-Internatlinge, heute begrüße ich euch zum Bau eines Backofens.

Kürzlich habe ich diese Terrassenmauer gebaut um den Hang zu stabilisieren. Dabei ist eine kleine Terrasse entstanden die sich vortrefflich dazu eignet einen Backofen darauf zu bauen.

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Inhalt:

Die Vorbereitung
Die Grundplatte
Der Sockel
Die Trägerplatte
Das Backgewölbe
Die Außenmauer
Der Schornstein
Das Dach
Die Feuertaufe
Der erste Backtag



Die Vorbereitung


Heute waren wir auf Baustoff-Jagd. Wir waren auf dem Recyclinghof und durften alles aus der Schutthalde suchen was wir wollten. Für das freundliche entgegenkommen der Mitarbeiter haben wir auch einen Obolus in denen ihre Kaffeekasse klimpern lassen.
Tatkräftige Unterstützung hatte ich von meinen Sohn, diese war aber schnell vorbei. Er krabbelte auf die größte Schutthalde und spielte Jesus-Statue auf den Zuckerhut in Brasilien.Bild "Grafik:076.gif"

Die Ausbeute auf dem Recyclinghof war richtig gut. Wir haben Porenbetonblöcke die ich für den Sockel verwende, dann habe ich ca. 120 alte Ziegel für den Backraum und wir haben noch zwei Drainagerohre gefunden, die ich für den Schornstein verwenden kann.
Vom Feldrand haben wir die Feldsteine, die wir für die Grundplatte benötigen. Den Ton haben wir aus der Tongrube einer alten Ziegelei, den können wir aber so nicht verwenden. Da muss noch eine Menge Sand beigemischt werden. Die Ton-Sand-Mischung wird zum mauern des Backraumes verwendet.
Was noch fehlt ist Glas- oder Steinwolle für die Wärmedämmung zwischen Backraum und Außenmauer und Schamottplatten für den Backraumboden. Dann noch ein paar Sack Zement für Grundplatte und Außenmauer und dann sollten wir alles zusammen haben.

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Nach dem ich die Baustoffe fast alle zusammen habe, hier ist nun der Plan.
Der Backofen im Querschnitt von der Seite.

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Der Backofen im Querschnitt von Oben.

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Als ich am 24.05. den Ton besorgt habe, habe ich auch gleich 2 Proben angefertigt. Diese sind nun an der Luft beinahe getrocknet.
Die linke Probe enthält ca. 25% Sand und die rechte ca. 75%. Beide Proben wurden gut gemischt und abgewogen, somit hatten beide Proben das gleiche Gewicht. Dann habe ich die Proben flachgedrückt, so hatten sie annähernd die gleiche Stärke.
Farblich unterscheiden sie sich nur minimal. Die linke Probe mit wenig Sand war nach dem trocknen deutlich leichter und weist viele kleine Risse auf. Bei der rechten Probe ist die Oberfläche homogener. Beim Bruchtest erwies sich die rechte Probe als fester als die linke. Damit steht fest, dass dem Ton mindestens 75% Sand beigemischt werden muss.

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Die Grundplatte


Nach tagelangen unwetterartigen Regenfällen habe ich es nun endlich geschafft kurz vor dem Gießen der Grundplatte zu stehen.
Zuerst habe ich die Schalung gebaut und dann einen Ringanker. Vom Ringanker sieht man auf den Bild nicht viel. Im Prinzip ist das Baustahl der an der Schalung entlang verlegt wird, in den Ecken muss der Stahl verschweißt sein. Danach wird der Stahl an der Schalung entlang mit Beton umschlossen, so entsteht eine Art Stahlbetonkasten. Den Hohlraum habe ich mit reichlich dicke Feldsteine gefüllt und die Lücken zwischen den Feldsteine mit Kies eingeschwemmt. Auf dieser entstandenen Fläche habe ich alte zertrümmerte Gehwegplatten aufgelegt, auf deren wiederum die Stahlbewährung aufliegt. Die viel zu dünnen Gittermatten aus den Baumarkt habe ich mit alte Stahlrohre vom Schrottplatz verstärkt.

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Der Sockel


Der Sockel ist beinahe fertig. Im Vordergrund liegen links und rechts Steine, an dieser Stelle soll noch ein Rundbogen entstehen.
Unter der Mauer habe ich noch ein Sperrstreifen gelegt. Der soll aufsteigende Feuchtigkeit davon abhalten ins Mauerwerk zu kriechen. Ein Stück olle Dachpappe oder Teichfolie ist hierfür ideal.

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Mein erster gemauerter Rundbogen.

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Die Trägerplatte


Wieder eine hübsche Schalung gezimmert. Schalholz ist mir im Baumarkt zu teuer, daher habe ich ein paar olle Paletten von Arbeit mitgebracht und sie fachmännisch zerlegt. Wenn die Schalung ihre Aufgabe erfüllt hat wird sie zersägt und in meinen Kaminofen für eine warme Stube sorgen.
Da Beton bekanntlich bei Temperaturschwankungen die Angewohnheit hat sich auszudehnen und wieder zusammen zu ziehen, habe ich mir gedacht besser eine Art schwimmende Lagerung zu verwenden. Dazu habe ich auf der Sockelmauer einfach ein paar Dachpappstreifen gelegt. Wenn die Platte nachher gegossen ist liegt diese auf der Dachpappe.

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Dann wieder eine stabile Stahlbewährung zusammen „klöppeln“. Hier habe ich wieder alte Rohre und Eisenstangen vom Schrott verwendet. Alles muss mit Bindedraht ordentlich zusammen getüddelt werden. Die Stahlbewährung darf nicht auf der Schalung aufliegen. Auf dem Bild sieht man das nicht so gut, aber die Bewährung liegt auf kleine Plastikstücke. So ist gewährleistet das der Stahl vom Beton auch umschlossen wird.

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Die Platte ist gegossen. Als kleines besondere Sahnestück habe ich eine geschliffene Granitplatte als Arbeitsplatte in den Beton eingelassen. Diese Granitplatte habe ich auch aus einen Schuttberg gezogen.

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Das Backgewölbe


Irgendwo habe ich gelesen das kleingehäckseltes Stroh dem getrockneten Lehm eine besondere Festigkeit verleiht. Daraufhin habe ich gleich noch eine Probe angefertigt. Das Stroh bewirkt tatsächlich Wunder. Die Probe ist noch nicht richtig trocken und ist schon enorm fest und aber auch flexibel. Genau die richtigen Eigenschaften für den Ofenbau.

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Die Schamottplatten sind genau zum richtigem Zeitpunkt geliefert. Diese habe ich bei einem Internethandel für 15 EUR das Stück erstanden. Die Platten haben eine Größe von 300x400 mm und sind 40 mm dick.
Die Platten habe ich genau auf die Betonplatte eingemessen und platziert.
Einen neue Rundbogenschablone, für das Gewölbe, ist auch schon fertig. Die obere Rundung habe ich noch mit einem dünnen Blech versehen. So lässt es sich sauberer arbeiten.

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Da habe ich mal alles zusammengestellt was ich für den Mörtel brauche. Den Ton habe ich schon ein Tag vorher mit reichlich Wasser eingeweicht und das Stroh habe ich durch meinen Gartenhäcksler gejagt.

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Der Ton ist noch etwas klumpig und muss noch etwas geschmeidiger werden und am besten macht man das mit den Füßen.

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Der erste Bogen ist geschafft.
In den Ton habe ich genau so viel Sand wie Ton (Ton und Sand im Volumen gleich viel) und ein wenig Stroh beigemischt. Wichtig ist die Mischung nicht zu dünn zu machen. Je suppiger der Mörtel desto mehr Wasser ist enthalten. Das Wasser muss irgendwann wegtroknen und das bedeutet Volumenverlust. Das Gewölbe könnte dann große Risse bekommen und instabil werden.
Der Mörtel muss eine zähe Masse sein die sich gerade noch verarbeiten lässt.

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Hier soll der Schornstein aufgesetzt werden.

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Den restlichen Mörtel habe ich mit reichlich Stroh und noch etwas Wasser vermengt und auf dem Gewölbe verstrichen.

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Das soll die Rückwand werden, nur leider reichen die Steine nicht. Das sieht nach Baustopp aus, bis ich wieder Steine besorgt habe.

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Mein "Raubzug" war mal wieder erfolgreich. Jetzt sollte ich genug Steine haben um den Backofen fertig zu stellen.

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Die Rückwand und der Türanschlag sind fertig. Nun muss noch eine wetterfeste Hülle und der Schornstein gebaut werden.

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Die Außenmauer


Nach dem das Gewölbe gut getrocknet ist wird die wetterfeste Hülle gemauert.

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Der letzte Rundbogen ist fertig. Der innere Rundbogen ist so groß das ein Kuchenblech bequem durchpasst.

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Sicht von oben. Der Spalt zwischen Backgewölbe und Außenmauer wird noch mit Glaswolle gefüllt.

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Der Schornstein


Heute hat es den ganzen Tag geregnet und ich konnte nichts an meinen Backofen machen.
Aber ich habe schon einmal den Absperrschieber für den Schornstein vorbereitet.
Nach dem der Ofen vorgeheizt ist wird der Schornstein dicht gemacht, so bleibt die Hitze länger im Ofen.
Ich habe hierfür ein 1,5 mm Stahlblech zugeschnitten und ein Öffnung, im Querschnitt des Schornsteins, ausgestanzt. Danach habe ich die Seiten um gekantet und in dieser Umkantung ein zweites Stahlblech eingeschoben. So kann ich den Schornstein von Außen dicht machen oder auch wieder öffnen.

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So soll der Sperrschieber über der Gewölbeöffnung verbaut werden. Darauf baut sich dann der Schornstein weiter auf.

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Der Sockel für den Schornstein ist endlich fertig. Hier habe ich hartgebrannte Klinker und Tonmörtel verwendet.

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Das Dach


Nun endlich ist Richtfest.
Der Schornstein ist auch fertig. In dem Schornstein sind die 2 aus Ton gebrannte Drainagerohre. Den Hohlraum zwischen Ziegel und Drainagerohr habe ich mit trockenen Sand aufgefüllt. Das sollte als Isolierung genügen.

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Endlich habe ich eine längere Regenpause gehabt und auch gleich genutzt um das Dach dicht zu machen. Das Backraumgewölbe ist komplett mit einer dicken Schicht Glaswolle eingepackt und das Dach ist erst einmal regenfest.

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Der Giebel ist geschlossen und alles ist verputzt.
Dafür das ich noch nie gemauert und eine Wand verputzt habe, sieht das Ergebnis recht gut aus.

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Endlich ist es vollbracht, das Dach ist fertig.
Für die Bitumen-Biberschwanzschindeln und die Kantteile habe ich etwas Geld investieren müssen.

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Die Feuertaufe


Heute war endlich die Feuertaufe. Ich habe in den vergangenen Wochen immer mal ein kleines Feuer entzündet um den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Jetzt habe ich den Ofen mal ordentlich eingeheizt, um zu sehen das auch alles so funktioniert wie ich mir das vorgestellt habe.

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Beim einheizen entweichen zu viele heiße Gase über die große Öffnung. Daher habe ich mir fix eine Teilabdeckung gebastelt. So kommt genug Sauerstoff in den Backofen und die heißen Gase entweichen nicht mehr so schnell. Wenn der Ofen aufgeheizt ist wird der Backraum mit einer nassen Holzklappe verschlossen.
Der Backofen hat die Feuertaufe sehr gut überstanden, nichts ist gerissen oder kaputt gegangen.
Es ist nun 5 Stunden her als das Feuer ausgebrannt war und die Steine im Backgewölbe sind immer noch sehr heiß.

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Der erste Backtag


Heute ist der große Tag. Wir wollen testweise eine Pizza backen.
Der Offen wurde jetzt 2 Stunden lang mit Holz beheizt und die Pizza ist auch schon vorbereitet.

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Rein damit in den Ofen!
Das Backblech ist von irgendeinem Großküchengerät, das hat mein Schwiegervater noch rumliegen gehabt. Es ist wie für den Ofen gemacht.
Die Glut habe ich vorher ausgekehrt und in ein feuerfesten Eimer getan.

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Holzklappe davor und einen Stein zur Sicherung davor gestellt.
Die Klappe war die Schablone für die Rundbögen. Diese habe ich einige Stunden vorher ins Wasser gelegt. So kann das Holz nicht verbrennen und die verdunstende Feuchtigkeit sorgt für ein optimales Backklima.
Das Bier und die Zigaretten gehören zur Standardausrüstung eines Hobby-Bäckermeisters.

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Die Pizza ist fertig!
Beinahe wäre sie mir verbrannt. Ganze 12 Minuten hat es gedauert und sie ist fertig. Der Duft beim Backen ist einfach göttlich. Wer schon mal auf einen Mittelalter-Markt war kennt diesen Duft bestimmt.
Die Pizza ist einfach herrlich. Sie ist gut durch und der Teig ist schön aufgegangen. Eigentlich könnte man mit dieser Menge 8 Personen satt bekommen. Sie war aber so lecker, dass es nur zwei Erwachsene und drei Kinder brauchte um alles restlos weg zu putzen.

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Der Ofen hatte nach der Pizza immer noch reichlich Hitze, da hat meine Frau kurzer Hand noch schnell einen Rührkuchen mit Kokosraspeln gezaubert.

Wir hätten womöglich noch ein halbes Schwein im Ofen backen können. Denn der Ofen war am nächsten Morgen immer noch warm.

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Heute ist Brotbacktag.
Bevor das Brot in den Ofen kam haben wir wieder eine Pizza gebacken. War wieder sehr lecker.

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Nach ca. einer Stunde Backzeit ist das Brot fertig. Sehr groß ist es nicht geworden. Aber das liegt wohl am Vollkorn. In den Teig ist mehr Vogelfutter als alles andere.

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Rechtschreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. Wer welche findet, darf sie behalten und selbst verwenden oder verschenken und auch versteigern. Bild "Grafik:057.gif"

Bild "Grafik:035.gif"  Bild "Grafik:4rook.gif"

7 Kommentare

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Olaf van Ellem
26.01.24 @ 11:37
Sieht toll aus und die Anleitung ist gut nachvollziehbar .-)
alberthain
27.12.23 @ 23:13
top!
Kuddel
05.11.21 @ 17:55
Moin,
ich habe jetzt Hunger.
Alle Dauemn hoch für diesen Ofen.
Björn
26.07.17 @ 14:40
einen Wunderschönen Ofen hast du da gebaut !
eine richtige Ofentür aus Gusseisen würde ihm auch noch gut stehen ;-) Was du immer irgendwo für Dinge auftreibst, da könnte doch sowas auch noch zu finden sein.
Habe einen ähnlichen Ofen gebaut, allerdings nicht so schön, aus Lehmsteinen. Erst Pizza, dann Brot backen und zu letzt noch ein lecker Braten ein paar Stunden im Ofen "zergehen" lassen. Toll!
Annett
15.05.17 @ 10:17
Super...habe mit offenem Mund gelesen :)
Henry
18.05.16 @ 11:32
aufwendig, aber schön!!!
Klaus
31.08.14 @ 11:12
Die Sachen hier gefallen mir sehr gut. Ich kann das "nachfühlen", da ich auch Bastler bin und aus allen Dingen etwas mache bzw. versuche. Weiterhin viel Spaß und Erfolg